Ronda y Pueblos Blancos

Ronda und weiße Dörfer

Ronda, die Route der weißen Dörfer und die Sierra de Grazalema

Die abwechslungsreichen Provinzen Malaga und Cadiz haben neben herrlichen Stränden eine beeindruckende Naturlandschaft zu bieten. Endlose Olivenhaine und Korkeichenwälder in ganzjährig grüner Landschaft und schöne weiße Dörfer mit freundlichen Menschen. Die Region ist gebirgig und erinnert an die Alpen mit steilen Berghängen, tiefen Schluchten, Höhlen und den Tannen- und Fichtenwäldern.

Das magische Ronda

Ronda liegt 60 km nördlich von Marbella und dem Mittelmeer entfernt auf einer Hochebene und hat von jeher seine Besucher regelrecht verzaubert. Einer der ersten ausländischen "Entdecker" war Rainer Maria Rilke, der in Ronda einen Winter verbrachte. Künstler wie Ernest Hemingway, James Joyce und Orson Welles folgten seinen Spuren. 

Das schöne Stadtzentrum wird von der über 100 m tiefen Tajo-Schlucht geteilt. Über eine spektakuläre Brücke gelangt man in den "neueren" Teil von Ronda aus dem 18. Jahrhundert. Wie überall in Andalusien hat die römische, maurische und spanische Herrschaft viele sehenswerte Ruinen, schöne Kirchen und prächtige Herrenhäuser hinterlassen. Die sehenswerte Stierkampfarena aus Stein ist eine der ältesten Spaniens.

Die Route der weißen Dörfer

Die Liste der auf dieser Route liegenden weißen Dörfer ist lang. Gaucín, Castellar und Jimena de la Frontera, Olvera und Zahara de la Sierra sind nur einige der sehenwerten Orte im Umland von Ronda.

Grazalema: Im Herzen des Naturparks

Grazalema ist eines der schönsten weißen Dörfer und liegt inmitten des gleichnamigen Naturparks. Tannen- und Fichtenwälder, Olivenhaine und Korkeichenwälder umgeben das schöne Dorfzentrum

 

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