Die Alpujarras
Malerische Bergwelt bei Granada
In der Region der Alpujarra bei Granada findet man unberührte Landschaften mit reichhaltiger Flora und Fauna, malerische weiße Dörfer, die majestätische Bergkette der Sierra Nevada und die schönen Strände der Costa Tropical am nahen Mittelmeer.
Orgiva und das Tal von Guadalfeo
Orgiva liegt auf 450 m Höhe im Tal von Guadalfeo und ist von den beiden Flüssen Chico und Guadalfeo umgeben. Die Bewohner von Orgiva versäumen es daher nicht, den Besucher darauf hinzuweisen, daß die Winter in diesem Tal milder sind als in den höher gelegenen Bereichen der Alpujarra. Orgiva als größte Stadt der Alpujarra hat viele Restaurants und Bars und ist für seine gute Küche und Vielzahl von Tapas bekannt.
Nur 30 min. oberhalb von Orgiva können wir eine andere Welt entdecken, die „Alpujarra alta“. Kleine, aber geschichtsträchtige weiße Dörfern wie Capileira und Pampaneira mit nur 300 Einwohnern; Trevélez, das mit 1.476 m höchstgelegenste Dorf Spaniens und natürlich die fast 3.500 m hohen Gipfel der Sierra Nevada, dem „schneebedeckten Gebirge“.
Pampaneira hat sich seine besondere Architektur bewahrt, mit weiß getünchten Häusern, die sich in die steilen Hänge perfekt einfügen. Die Veronica-Straße bietet uns eine der schönsten Aussichten auf Bubión und Capileira.
Das Dorf Lanjaron bildet von Granada oder dem Lecrin-Tal aus kommend den Einstieg in die Alpujarra. Lanjaron ist bekannt für seine Heilbäder und sein Mineralwasser, das in ganz Spanien verkauft wird. Das hier herrschende Klima ist fast das ganze Jahr über warm und sonnig, mit strahlend blauem Himmel, reiner Bergluft und auch im Hochsommer aufgrund seiner Höhenlage angenehm und ohne die extreme Hitze anderer Regionen Andalusiens.
Das maurische Erbe
La Alpujarra bekam seinen Namen (Weideland) von den Mauren, die noch mehr als 100 Jahre nach der Rückeroberung von Granada durch die Christen im Jahr 1492 in den Alpujarras lebten. Ihr Erbe ist in der Architektur der Dörfer der Alpujarra erhalten, in den Flachdächern der Häuser und der Form der Kamine sowie im Bewässerungssystem, das sich durch die gesamte Region ziehen und die vom Schmelzwasser und den unterirdischen Quellen der umliegenden Berge gespeist werden.
Das Klima
In den Alpujarras von Granada genießt man angenehmes und meist mediterranes Klima inmitten malerischer Bergwelten und ländlicher Umgebung.
Der Frühling ist eine wunderbare Jahreszeit für einen Urlaub in den Alpujarra. Die angenehmen Temperaturen erlauben die Nutzung des Pools, der Schnee beginnt zu schmelzen und die farbenprächtige Landschaft ist wunderbar anzusehen.
Die Sommermonate in den Alpujarras sind bei weitem nicht so heiß wie im Hinterland Andalusiens, angenehme Brisen von den umliegenden Bergen sorgen vor allem Nachts für Abkühlung. Fast alle Dorffeste finden in den Sommermonaten statt und die Strände der Costa Tropical, der tropischen Küste sind nah.
Kurzurlaube und lange Wochenenden in den Alpujarras sind in den kälteren Monaten sehr beliebt. Für viele Besucher sind Herbst und Winter die schönsten Jahreszeiten dieser Region, mit schneebedeckten Berggipfeln, beeindruckenden Sonnenuntergängen, der Trauben- und Mandelernte und einem romantischen Kaminfeuer in einem schönen Ferienhaus.
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